Geschichte

Die WIENER gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft wurde am 6. August 1952 erstmals in das Genossenschaftsregister eingetragen. Der Mitbegründer der Österreichischen Volkspartei, Lois Weinberger, hat den Grundstein für die WIENER gelegt.

 

Der Bedarf an leistbaren Wohnungen war nach den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges in der Bundeshauptstadt vorhanden. Naturgemäß hatte die Bautätigkeit damals eine andere Bedeutung als heute. Die Ansprüche hinsichtlich Qualität und Ausstattung der Mieter sind heute wesentlich höher.

 

Die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum ist nach wie vor ein zentrales Anliegen der WIENER. Die Genossenschaft errichtet unter Berücksichtigung der jeweiligen Bauordnung und den Bestimmungen der Wohnbauförderung ihre Wohnhausanlagen. Außerdem gleicht die WIENER ältere Wohnhäuser den heutigen Anforderungen hinsichtlich Wärmedämmung und technischem Standard an.

 

Seit ihrer Gründung wird die WIENER von ehrenamtlich tätigen Organen geführt.